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Erfahrungs-Statement

Sehr lange hat meine Suche gedauert, bis ich überzeugt erkennen musste, dass nebst meinem "Hobby-Erfinder-Engagement" eigentlich keine überzeugenden Profi- Ideen-Transfer-Angebote bestehen bzw. lange überlebten (Alpha-Fonds, idee-plus.de etc). Von Mitarbeiter­ und Kunden-Ideenmanagement bis hin zu "Open Innovation" im Crowd-Trend wird Vieles kommuniziert und gefördert - aber Hinweise, auch bei den privaten Erfindern zu suchen, sind selbst in den vielfältigen Innovations-Theorien nicht zu finden (eine Masterarbeit hat dies bestätigt).
Wieso werden trotz allgegenwärtigem "Innovations-Gehabe" die Privat-Erfinder/innnen dermassen ignoriert?
Viele alltägliche Dinge verdanken wir ihnen! Stellvertretend eine kleine Beispiel-Kette: Druckknopf, Reissverschluss, Klettverschluss und neu "wasserdichter Outdoor-Kleider-Verschluss" ­ alles Input-Initiativen von privater Seite!
Wäre es nicht nahe liegend, diese Idealisten noch vor einem allfälligen Markterfolg gebührend wahr zu nehmen?
Obwohl meinerseits wünschenswert, wenn endlich sowas wie eine "echte Ideen-Kultur" entstehen würde, und auch die Erfinder/innen zum "Kultur-Bereich" gezählt würden (jeder erfolglose Kunstmaler gehört dazu - aber die Erfinder/innen?), geht es mir nicht primär darum, die Schwierigkeiten der selbsternannten "Laien-Forscher- und ­Entwickler" zu bedauern, sondern eher um die Frage:
Warum interessiert sich die Wirtschaft (bzw. deren Exponenten) nicht in eigenem Innovations-Interesse für das riesige Privaterfinder-Potenzial und prüft/analysiert vermehrt dessen markt- und volkswirtschaftliche Wertschöpfungs-Relevanz?
Haben wir es tatsächlich mit einem unerklärlichen "Innovations-Wahrnehmungs-Tabu" zu tun?

Dass es unter den Privat-Erfindern auch viele "Möchtegerne" und "Schwerenöter" gibt, sei nicht verschwiegen.
Trotzdem: Diese Basis-Intelligenz braucht "Wahrnehmung" bis hin zur gezielten Förderung - wer macht's?
Zumindest wir als Pionier-Kleinst-Agentur und hoffentlich bald mehrere potente Institutionen, die sich diesem Wirtschafts-Versäumnis annehmen.
Allerdings: Einige "Lichtblicke" gibt es in Form von Coaching-Engagements, die ich auf Anfrage gerne vermittle, und "last but not least" hoffe ich auf eine im Entstehen begriffene Initiative, die sich als Gemeischafts-Institution der Sache annimmt.
Unsere Vermittlungs-Erfahrungen zeigen, dass bez. Privat-Erfindungen zwar etliche Neugier besteht, die anfängliche Euphorie jedoch schnell "erlöscht", wenn's darum geht, konkret zu handeln. Diesbezüglich bräuchten nicht nur die Erfinder/innen, sondern auch die "noch unsicheren" Verwertungs-Interessierten Support in ihrer Verwertungs-Strategie. Deshalb unsere "er"-Findung in eigener Sache
mit unserem Präsentations-, Schutz- und Profi-Verwertungs-Konzept:
1. Neugier wecken (Nachfrage-Stimulierung),
2. Vertrauen klären (sensitiver Erfindungs-Schutz)
3. Vermittlung zu professionellem Verwertungs-Support auf individuell vereinbarter Erfolgsbasis

Und so einfach funktioniert unser Konzept:
> Erfinder/innen senden uns Bildvorlage und Beschrieb und erhalten gratis einen Eintrag in unserer Präsentations-Sammlung.
> Interesssierte konsultieren unsere Erfinder-Kontakt-CD (CHF 30.-) und erhalten per Mausklick weitere Infos bis hin zur Support-Kontaktvermittlung.



Juli 2015; Heinz Frei, Betreiber von "erfinder.ch"


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